Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Mit diesen Provisionen finanziere ich u.a. diesen Blog. Für dich verändert sich der Preis selbstverständlich nicht.
Bei den nachfolgenden Informationen handelt es sich um rein redaktionelle, von mir erstellte Beiträge, für welche ich kein Geld erhalten habe. Ich habe hierfür teilweise von den genannten Firmen die abgebildeten Stifte zur Verfügung gestellt bekommen (mit PR Sample gekennzeichnet), teile jedoch meine eigenen Erfahrung und Meinung über die genannten Produkte mit.
Brushpen mit echter Pinselspitze
Nur wenige Brushpens haben einen echten Pinsel als Spitze. Damit ist gemeint, dass sie eine Spitze haben, die aus einzelnen Haaren besteht. Wie bei einem richtigen Pinsel eben. Diese Stifte sind nicht für Anfänger geeignet, da sie sehr schwer zu kontrollieren sind. Man spürt fast keinen Widerstand, wenn man Druck auf sie ausübt, deswegen muss dies sehr dosiert passieren und erfordert sehr sehr (sehr!) viel Übung.
Pentel Pocket Brush
Ursprünglich kommt der Pocket Brush* aus dem Manga Bereich. Dieser Stift war der allererste, den ich völlig ahnungslos bestellt habe. Ich hätte das Handlettering fast aufgegeben, weil er wirklich schwierig zu handhaben ist. Hat man sich einmal an ihn gewöhnt, kann man mit ihm tolle „used“ Effekte erzielen. Das besondere an diesem Stift ist, dass er immer mit den passenden Tuschepatronen nachgefüllt werden kann. Die Tusche ist wasserfest und nicht aquarellierbar.
Dieser Stift ist nur für Fortgeschrittene geeignet.
Pentel Sign Pen Artist
Den Pentel Sign Pen Artist* gibt es noch nicht allzu lange. Im Vergleich zum Pocket Brush hat er eine eher kleine Pinselspitze. Die Farben sind auf Wasserbasis und leuchten brilliant.
Dieser Stift ist nur für Fortgeschrittene geeignet.